Modernste Technik sorgt für einen maximalen Stromertrag.
Photovoltaik-Repowering bezeichnet die Modernisierung oder Aufrüstung einer bestehenden Photovoltaikanlage zur Steigerung ihrer Effizienz. Dies kann durch den Austausch alter Komponenten wie Wechselrichter oder Module, die Erweiterung des Modulfeldes oder das Hinzufügen eines Stromspeichers erreicht werden. Durch diese Maßnahmen können Sie die Leistungsfähigkeit Ihres Solarkraftwerks maximieren und dessen Ertrag deutlich steigern.
Dank des technischen Fortschritts bieten moderne Wechselrichter einen deutlich höheren Wirkungsgrad als ältere Modelle, was zu einer Optimierung der Erträge
Ihrer Photovoltaikanlage führt. Gleichzeitig sorgen sie dafür, dass Ihre Anlage zuverlässiger arbeitet. Darüber hinaus gibt es mittlerweile intelligente Energiemanagementsysteme, die
dynamische Stromtarife nutzen können und vollautomatisch für
Sie regeln, jederzeit die günstigere Stromquelle zu nutzen - sei es aus dem Netz oder von Ihrem Dach. Auf diese Weise können Sie
Ihren Stromverbrauch zusätzlich optimieren und dadurch die Kosten maximal reduzieren.
Photovoltaikanlagen, die 20 Jahre oder älter sind, ist es sinnvoll, auf Eigenverbrauch umzustellen. Hierfür ist eine Ummeldung der Anlage
beim Energieversorger auf Eigenverbrauch erforderlich, sowie eine Anpassung des Stromanschlusses. Der bestehende PV-Stromzähler wird entfernt und
durch einen Zweirichtungszähler ersetzt, der sowohl den Strombezug als auch die Einspeisung erfasst. Auf diese Weise können Sie Ihre alte Anlage weiterhin betreiben und den erzeugten Strom
direkt im Haushalt nutzen. Abhängig von den individuellen Bedingungen können so Ihre Stromkosten um etwa 20 bis 30% gesenkt werden.
Durch die Erweiterung des Modulfeldes wird der solare Ertrag erhöht, wodurch die Unabhängigkeit von externen Stromquellen gesteigert wird. Gegebenenfalls ist
dann aber ein Austausch des Wechselrichters erforderlich, wenn die Modulleistung die maximale Kapazität des vorhandenen Wechselrichters übersteigt.
Die Erweiterung einer Photovoltaikanlage durch die Integration eines Speichers kann die Autarkie auf bis zu 70%
erhöhen. Durch die Weiterentwicklung der Speichertechnologie und gesunkenen Kosten wird die nachträgliche Integration eines Stromspeichers in bestehende Anlagen fortschreitend
interessanter.
Modernste Technik sorgt für einen maximalen Stromertrag.
Robustere und energieeffizientere Komponenten gewährleisten eine längere Lebensdauer und mehr Zuverlässigkeit.
Ein Online-Portal ermöglicht die einfache Überwachung und Verwaltung der Anlage.
Wenn Ihr Energieverbrauch steigt, beispielsweise durch die Nutzung eines Elektroautos oder einer Wärmepumpe, kann eine Erweiterung der Solaranlage dazu beitragen, den zusätzlichen Bedarf
mit selbst erzeugtem Strom zu decken.
Wenn noch ungenutzte Flächen auf Ihrem Dach vorhanden sind, kann eine Erweiterung der Solaranlage die Produktion von mehr Solarstrom und damit eine Senkung der Stromkosten ermöglichen
In der letzten Zeit sind die Preise für Solarkomponenten kontinuierlich gesunken. Daher kann es aus wirtschaftlicher Sicht vorteilhaft sein, die Kapazität Ihrer bestehenden Anlage zu
erweitern, um von den reduzierten Anschaffungskosten zu profitieren und gleichzeitig die Effizienz zu steigern.
Wenn Sie Ihre Autarkie erhöhen möchten, beispielsweise durch den Einsatz eines Batteriespeichers, ermöglicht eine Erweiterung eine bessere Nutzung des erzeugten Stroms und eine höhere
Unabhängigkeit vom Netz.
Wenn Sie bereits von einer bestehenden Anlage profitieren, jedoch mit der neuen, günstigeren Solartechnologie die Effizienz weiter steigern möchten, kann die Erweiterung eine
wirtschaftlich lohnende Investition sein.
Die Integration neuerer Technologie, wie effizienteren Modulen oder Wechselrichtern, kann die Gesamtleistung der Anlage erhöhen und deren Lebensdauer verlängern.
Eine Erweiterung Ihrer Photovoltaikanlage trägt dazu bei, den Bedarf an Strom aus fossilen Brennstoffen zu verringern und somit die CO2-Emissionen zu reduzieren. Dies leistet einen
wertvollen Beitrag zum Umweltschutz und zur Förderung nachhaltiger Energiequellen.
Gern stehen wir Ihnen beratend zur Seite, um gemeinsam die optimale Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.
Durch den Einsatz neuer, hocheffizienter Module lässt sich der Ertrag Ihrer Solaranlage deutlich steigern. Dank moderner Technologien wie der Kombination von Wechselrichtern mit Leistungsoptimierern können auch bislang weniger genutzte Flächen mit teilweiser Verschattung effektiv zur Stromerzeugung beitragen. Die Module der neuesten Generation bieten nahezu doppelt so viel Wirkungsgrad wie ältere Modelle, und durch den Einsatz von Leistungsoptimierern wird auch die Leistung auf teilverschatteten Flächen maximiert.
Zudem stehen heute fortschrittliche Energiemanagementsysteme zur Verfügung, die in der Lage sind, dynamische Stromtarife zu berücksichtigen. Diese Systeme optimieren automatisch Ihren Stromverbrauch, indem sie stets die kostengünstigste Stromquelle auswählen, sei es aus dem öffentlichen Netz oder Ihrer eigenen Photovoltaikanlage.
Bisher konnten Betreiber von Photovoltaikanlagen von der gesetzlich geregelten Förderung im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) profitieren. Diese Förderung endet jedoch nach 20
Jahren. Sie können natürlich auch nach Ablauf der 20 Jahre weiterhin ins Stromnetz einspeisen und erhalten für die Strommengen den aktuellen Marktwert, abzüglich einer Vermarktungspauschale.
Die Abrechnung erfolgt weiterhin über den Netzbetreiber, bei dem Ihre Anlage registriert ist.
Durch die Umrüstung Ihrer Solaranlage auf Eigenverbrauch können Sie jedoch noch stärker profitieren. Je nach Gegebenheit lassen sich Ihre Stromkosten um etwa 20 bis 30 % reduzieren. Mit der
Integration eines Batteriespeichers lässt sich der Eigenverbrauchsanteil sogar auf bis zu 70 % steigern. So vermeiden Sie den Kauf von teurem Netzstrom und können den selbst erzeugten
Solarstrom direkt in Ihrem Haushalt nutzen.
Ob eine Umrüstung auf Eigenverbrauch für Sie wirtschaftlich sinnvoll ist, hängt von den Einsparungen bei den Stromkosten und den Investitionskosten für die Umstellung ab. Die Höhe der
Ersparnis ist abhängig von der Erzeugungsmenge, Ihrem Stromverbrauch und dem Verbrauchsprofil. Sollten Sie steuerbare Verbraucher besitzen oder eine Anschaffung in Erwägung ziehen (z.B.
eine elektrische Wärmepumpe, ein Stromspeicher oder eine Wallbox zum Laden eines Elektrofahrzeugs), könnte ein Energiemanagementsystem zusätzlich zur Erhöhung Ihres Eigenstromverbrauchs
beitragen.
Wenn sich Ihr Energiebedarf erhöht hat, beispielsweise durch die Integration einer Wärmepumpe oder eines Elektrofahrzeugs, und Sie mehr Solarstrom erzeugen möchten, kann die Nutzung
zusätzlicher Dachflächen eine sinnvolle Lösung darstellen.
Früher wurden Solarmodule hauptsächlich auf den sonnenreichsten Flächen installiert, da die Module teuer und weniger effizient waren. Heute sind Photovoltaikmodule deutlich günstiger und ihre
Leistung bei schwachem Licht hat sich erheblich verbessert. Dadurch werden auch bisher ungenutzte Flächen für den Einsatz attraktiv. Sollte das Dach nicht ausreichend Platz für zusätzliche
Module bieten, gibt es dennoch eine alternative Lösung. Flach an der Wand montierte Solarmodule stellen eine moderne und oft ästhetisch ansprechende Alternative dar. Je nach Ausrichtung und
Standort können Fassadenmodule durchaus effizient arbeiten, insbesondere wenn sie in der Lage sind, die Strahlen der tiefstehenden Sonne durch ihre vertikale Ausrichtung zu nutzen.
Bei einer Erweiterung Ihrer Photovoltaikanlage bleibt der bestehende Anlagenteil weiterhin unter den ursprünglichen Einspeisebedingungen erhalten, während für den neuen Anlagenteil ein
separater Einspeisevertrag abgeschlossen wird. Durch die Vergrößerung der Modulfläche steigern Sie Ihre Energieautarkie und senken langfristig Ihre Energiekosten.
Viele ältere Photovoltaikanlagen sind nicht mit einem Stromspeicher ausgestattet. Inzwischen hat sich die Speichertechnologie deutlich weiterentwickelt und Dank der gesunkenen Kosten für Stromspeicher wird die nachträgliche Ausstattung bestehender Anlagen mit einem Speicher immer attraktiver. Bei einem durchschnittlichen Strompreis von 30 Cent pro Kilowattstunde amortisiert sich die Investition rasch, vor allem durch den erhöhten Eigenverbrauch und die damit verbundene Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz.
Ob eine Erweiterung Ihrer bestehenden PV-Anlage wirtschaftlich sinnvoll ist, sollte sorgfältig geprüft werden. Ziel ist es, dass sich die Investition über die Lebensdauer der Anlage amortisiert und über diesen Zeitraum hinaus kostengünstiger Solarstrom erzeugt werden kann.
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